Der Winter naht, braucht der Ultraschallwasserzähler eine Frostschutzbehandlung?
Generell sind die Kosten für Großwasserzähler relativ hoch und der Winter kalt. Die Kunststoffteile herkömmlicher mechanischer Wasserzähler sind in Wasser getaucht. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, gefriert das Wasser und dehnt sich aus, wodurch der Wasserzähler leicht beschädigt werden kann. Im Vergleich zum mechanischen Wasserzähler nimmt der Ultraschallwasserzähler eine gerade Rohrabschnittsstruktur an, es gibt keine Bewegung im Inneren und es gibt kein Problem mit dem mechanischen Einfrieren. Bei einigen besonders kalten Wetterbedingungen friert die Pipeline jedoch ein und dehnt sich aus, wodurch der Ultraschallwasserzähler einfriert. Obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, müssen dennoch Frostschutzmaßnahmen für den Ultraschallwasserzähler getroffen werden. Sie können die folgenden Schritte ausführen:
1. Reinigen und reparieren Sie das Innere des Wasserzählerschachts gründlich, damit der Schacht dicht ist und kein stehendes Wasser vorhanden ist. Wenn Sie feststellen, dass der Zählerschacht ein Leck aufweist oder die Wasserversorgung beschädigt ist, melden Sie dies so schnell wie möglich zur Reparatur.
2. Machen Sie eine kalte Unterlage in der gleichen Größe wie der Brunnen des Wasserzählers. Sie können einen Plastikbeutel aus Schlangenhaut oder einen Strohbeutel mit trockenem Stroh oder selbstgemachten Wattepads darin wählen, ihn in die Metermulde stecken und gut abdecken.
3. Für die an der Wand freigelegten Wasserleitungen am Treppenaufgang des Gerätes kann der Nutzer gemeinsam Maßnahmen zur Warmhaltung ergreifen. Die Wasserrohre an der Wand können mit Holzbrettern oder Zwickeln befestigt werden, wobei ein gewisser Spalt im Inneren verbleibt, und die Lücken werden mit Holzspänen, Reisschalen-Asphalt-Glasfaser, Asphalt-Glaswollfilz und anderen Füllstoffen gefüllt.
